Heute überraschte uns das als klein und unscheinbar eingeschätzte Bergdorf ein zweites Mal. Organisiert von der Bergrettung waren entlang der „Hauptstraße“ kleine Stände aufgebaut, bei denen man Kräuter, Gewürze, Honig, Wanderausstattung und Schmuck kaufen konnte. Wir versüßten uns den Morgen mit ein paar gebrannten Mandeln und genossen die fröhliche Atmosphäre. Gegen Mittag machten wir uns mit sparsam gepackten Rucksäcken und doch allem, was man für eine Nacht braucht, auf den Weg Richtung … Hütte. Auf halber Strecke stärkte uns eine Orangina und auch zwei Esel, wir nennen sie Ane (französisch für Esel), konnten wir streicheln. Unser spätes Losgehen und die gemütliche Mittagspause vielen uns dann etwas auf die Füße, denn dann hieß es 500 Höhenmeter in voller Mittagshitze zu besteigen. Langsam und mit letzter Kraft hatten wir nach 90 Minuten endlich die letzten Meter geschafft.
Begrüßt wurden wir von einer freundlichen Bergwirtin und einer tollen Hütte mit wunderschöner Aussicht. Am restlichen Nachmittag spielten wir eine Rund Karten, bevor wir pünktlich um 19 Uhr zu Abend gegessen haben. Draußen und direkt ins Taal blickend, wahrscheinlich die Mahlzeit mit der schönsten Sicht, ließen wir uns warme Suppe, Reis mit Gemüse und einen leckeren Brownie schmecken. Nach gemeinsamen genießen des Sonnenuntergangs schliefen wir tief und fest in unserem mehrstöckigen
Schlafraum ein.
Tour: Berghütte…
Höhenmeter: 715 m
Schritte: 15 000m
Wetter: Tod! Hitze
Wer hat motiviert: Orangina und Bier
Diskussion und Gespräche: Pausenlänge
Hannah Arendt
Hühner
Gelernt: Am Morgen wandern wegen Hitze
Schöne Schüsseln gleich kaufen
Lieblingsworte: Eine große Schnecke
Krankenhaus
Mauschoir / Taschentuch
Blasen: Emily
Schmerzen/ Krankheit: Merle Corona
Gewonnen: Sonne und Hitze
Hühner, Katze, Aussicht, Hütte, Köchin
Komfort: ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
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